Das obige Video erklärt auf lockere Weise, was die Physik zu diesem Thema zu sagen hat. Prof. Harald Lesch hat übrigens mit seiner Sendereihe Apha Centauri auf BR-alpha auch Beiträge zu anderen interessanten Themen.
Wer möchte, kann es mit anderen Worten auch nachlesen unter:
Energie is demnach kein begrenzt verfügbares Gut, es verbraucht sich auch nicht in einem geschlossenen System (wie z.B. dem Universum) es wird immer nur umgewandelt in eine der Energieformen. Es
gibt also keinen Grund für eine Energiekrise, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist hausgemacht, weil neben den wirtschaftlichen Interessen derjenigen, die über sie verfügen, nur die
enge (unrealistische) Betrachtungsweise dieses Themas, uns daran hindert in Fülle zu leben.
Energie ist im Überfluss vorhanden. Man muss nur Wege finden, die Energie jeweils in die Form, in der sie gebraucht wird, umzuwandeln. Das sollte der Menschheit gelingen. Auch das Problem der
Speicherung von Energie, zum Zwecke der Vorratshaltung, ist dann nicht mehr relevant.
Neben der Physik gibt es aber auch noch andere Perspektiven, Energie zu betrachten. Für die traditionelle Chinesische Medizin ist das Qi die Lebensenergie. Im Hinduismus wird es Prana genannt. Es gibt dort eine lange Tradition, diese Energie zu nutzen und zu
fördern.
Ich möchte deshalb hier das Thema Energie noch einmal anders beleuchten, aus Sicht einer Physik, die sich mit Metaphysik verbindet.
Spätestens seit Einstein wissen wir, dass auch Masse nur formhafte Energie ist (E=mc²). Jeder Körper, egal ob aus
Stein, aus Holz oder aus einem anderen Material, also auch unser menschlicher Körper ist umgewandelte Energie.
Im Ursprung ist alles Energie und Energie ist Schwingung. Alles, was daraus entstanden ist und noch entsteht, ist demzufolge auch Energie. Energie geht nie verloren. Sie wurde und wird in vielfältiger Weise umgewandelt, moduliert, getrennt und wieder verbunden, nimmt Form an
und wird wieder formlos.
All diese Umwandlungsprozesse sind ein kreativer Akt. Die kreative Energie stammt ebenfalls aus dem Ursprung, sie ist in verschiedener Weise in allem enthalten, was ist. Wir können das in allem
was lebt beobachten und auch in scheinbar unbelebten Phänomenen, wie Wind und Wasser. Selbst unser Planet Erde hat diese kreative Kraft, wir erkennen es an den Erdbewegungen, vulkanischer oder
kältebedingter Aktivität. Das ganze Universum ist so Schöpfung und Schöpfer zugleich.
Jede Energie erzeugt ein Feld, wie wir es von der Elektrizität kennen. Felder verschiedener Quellen beeinflussen sich. Sie stehen also in Beziehung, in Verbindung miteinander. Es ist ein Feld,
oder ein energetisches Netz, das alles miteinander verbindet. Es besteht sogar die Möglichkeit von Kommunikation zwischen den energetischen Quellen durch dieses Feld.
Die Kommunikation findet, wie sonst auch, wechselseitig zwischen Sender und Empfänger statt, aber überwiegend nur in unserem Unterbewusstsein. Sie funktioniert nur – heißt: „wird verstanden“ - wenn Sender- und Empfängerfrequenz übereinstimmen. Bei Resonanz gibt es, entsprechend der Polarität, Anziehung oder Abstoßung, Verstärkung oder Abschwächung.
Auch Gedanken und Gefühle sind Träger von Energie und damit Sender und Empfänger, auch wenn sie nicht ausgesprochen oder artikuliert werden. Es sind die Schwingungen, die manchmal aufgenommen, also verstanden werden, aber nicht immer und in jedem Fall. Es gibt Missverständnisse und Fehlinterpretationen, bedingt durch fehlerhafte Anpassung der Frequenzen. Diese Fehler beruhen auf Glaubenssätzen und Vorurteilen, die unser Verstand aufgrund von Erfahrungen gespeichert hat und benutzt.
In vielen Versuchen haben Wissenschaftler die Existenz dieses Feldes und deren Funktion
nachgewiesen. Es existiert und funktioniert ohne die Einschränkung von Zeit und Raum.
Erst langsam entsteht ein Bewusstsein, dass die Nutzung dieses Feldes, bahnbrechende neue Möglichkeiten für unsere Existenz schaffen würde. Es gibt energetische Heiler, Menschen mit
telepathischen Fähigkeiten und selbst manche Gärtner „sprechen“ mit ihren Pflanzen und empfangen deren Schwingungen, mit besten Erfolgen beim Wachsen und Gedeihen in ihren Gärten.
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