Es gibt Naturgesetze, die wir erkennen, wenn wir die Natur, also unsere Wirklichkeit, betrachten. Die Lichtgeschwindigkeit gilt als größtmögliche Geschwindigkeit im Universum, das sagt uns die
Physik. Dennoch gilt dieses Gesetz z. B. nicht für Gedanken.
Es gibt also noch mehr als nur diese Gesetze. Die Physik kann nicht alles erklären. Die kosmischen Gesetze schließen die Naturgesetze ein und ergänzen sie durch geistige Gesetze.
Die folgenden Ausführungen wirken vielleicht trocken. Physik und dann auch noch Metaphysik sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Nur Mut, ihr Wert liegt in der Anwendung. Vor der Anwendung muss
man sie allerdings kennen und verstehen.
Es ist altes Wissen, es gab immer schon Menschen, die sich über ihre Bedeutung im Klaren waren.
Wo kommt dieses Wissen her?
Hermes war der griechische Gott der Weisheit und der Wissenschaften. Als Götterbote verkündet er die Beschlüsse des Zeus und führt die Seelen der Verstorbenen in die Unterwelt.
Entsprechend ist in der ägyptischen Mythologie Thot (oder Thoth) der ibisförmige oder paviangestaltige Gott des Mondes, der Magie, der Wissenschaft, der Schreiber, der Weisheit und des Kalenders.
galt Thot/Hermes
als sagenhafter Verfasser zahlreicher philosophischer, astrologischer, magischer und alchemistischer Schriften.
Das Buch Kybalion beinhaltet die sieben „hermetischen Prinzipien“, es wird im Ursprung Hermes Trismegistos zugeschrieben, obwohl die Autorenschaft nicht eindeutig geklärt ist, da die Urheber nicht genannt werden und das Buch selber nur auf „drei Eingeweihte“ verweist.
Es ist ein unter Esoterikern und Okkultisten populäres Buch, welches erstmals auf Englisch im Dezember 1908 in Chicago veröffentlicht wurde - ich zähle mich weder zu der einen noch zu der anderen Gruppe - doch es ist für mich wert, sich damit zu beschäftigen. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht.
Ob es sich hier um antikes „Wissen“ oder gechannelte Botschaften von einer jenseitigen Ebene handelt, muss offen bleiben. Für mich enthält es viel Wahrheit. Die Kenntnis der hermetischen Prinzipien oder Gesetze erscheint mir nützlich zu sein, im Hinblick auf das Verständnis des Seins und damit der Seele.
Es sind kosmische Gesetze, die man nicht außer Kraft setzen kann. Durch ihre Kenntnis erklären sich viele Phänomene, wer sie kennt und sie sich bewusst macht, kann sie nutzen. Ich versuche hier mit meiner Besprechung diesen Nutzen aufzuzeigen.
Die sieben hermetischen Prinzipien, auf welchen die ganze hermetische Philosophie beruht, sind folgende:
1. Das Prinzip der Mentalität
2. Das Prinzip der Entsprechung
3. Das Prinzip der Schwingung
4. Das Prinzip der Polarität
5. Das Prinzip des Rhythmus
6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung
7. Das Prinzip des Geschlechts.
Das erste Prinzip:
„Alles ist Geist, das Universum ist mental“
Dieses Prinzip erklärt, dass unsere Erscheinungswelt oder das Universum nichts anderes ist als eine mentale Schöpfung des Alls. Das Universum als Ganzes, in all seinen Teilen und mit allen Einzelwesen und Erscheinungen existiert im Geist des Alls. In diesem Geist leben wir, bewegen wir uns und haben wir unser Sein.
Wir sind Teil des Ganzen, also auch Teil dieses Geistes. Wir sind Schöpfung und Schöpfer in Einem. Unsere Gedanken erschaffen unsere Realität. Unsere Vorstellungskraft verändert diese Realität. Schöpfung hat keinen Anfang und kein Ende, sie existiert im Geist, der immer war und immer sein wird.
Die Christen verstehen die Schöpfung als aus Gott, von Gott und in Gott; das heißt nichts anderes, wird nur meist nicht so ausgelegt.
Das zweite Prinzip:
"Wie oben, so unten; wie unten, so oben."
Man kann dieses Prinzip noch erweitern: Innen wie außen, im Kleinen, wie im Großen.
Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprechen demnach denen im Individuum (Mikrokosmos) – die äußeren Verhältnisse spiegeln sich im Menschen und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirkten sich folglich auch auf die Gesamtheit aus.
Der Grund für Kriege zwischen Nationen ist der Gleiche wie für Zwistigkeiten in der Familie. Solange es nicht gelingt, friedlich im persönlichen Umfeld mit seinen Mitmenschen auszukommen, solange wird es Kriege geben.
Ein unaufgeräumter Schreibtisch hat seine Entsprechung in einer „im Durcheinander befindlichen“ Verfassung seines Besitzers. Räume auf und Du gewinnst Klarheit im Geist!
Wie du innerlich bist, so erlebst du deine Außenwelt. In der Außenwelt erkennst du dich selbst. Wenn du etwas in dir veränderst - in Einstellungen und Betrachtungsweisen - verändert sich auch dein Umfeld.
Das dritte Prinzip:
"Nichts ruht; alles bewegt sich; alles schwingt."
Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass "alles in Bewegung ist", nichts ist so beständig, wie der Wandel.
Dieses Prinzip erklärt, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Manifestationen von Materie, Energie und sogar des Geistes hauptsächlich auf abweichenden Schwingungsgraden beruhen. Vom All, welches reiner Geist ist, bis zu den gröbsten Formen der Materie, den Steinen und Mineralien, ist alles in Schwingung.
Schwingungen können sich gegenseitig beeinflussen. Sich überlagernde Töne ergeben z. B. neue Töne. Schwingungen können erschaffen und zerstören. Schwingungen beeinflussen unseren Gemütszustand. Unsere Lebenskraft, der Unterschied zwischen Leben und Tod, der Grad unserer Gesundheit ist Schwingung. Die Chinesen bezeichnen es als Qi. Qigong ist z. B. eine alte, chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist und Erhaltung der Gesundheit. Das Chi muss im Fluss bleiben, um gesund zu sein.
Das vierte Prinzip:
"Alles ist zweifach, alles ist bipolar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur im Grad verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden."
Scheinbare Gegensätze sind nur unterschiedliche Ausprägungen des gleichen Sachverhaltes. Es gibt keine absolute Hitze oder absolute Kälte. Auf einem Thermometer lassen sich stufenlos Temperaturen ablesen. Die zwei Ausdrücke Hitze und Kälte bezeichnen nur verschiedene Grade desselben Dinges, und dieses selbe Ding, welches als Hitze und Kälte erscheint, ist nur eine Form, eine Variation und ein Grad von Schwingung. So sind Hitze und Kälte einfach die zwei Pole von dem, was wir Wärme nennen - und die hiervon abhängenden Erscheinungen sind Äußerungen des Prinzips der Polarität.
Das gleiche Prinzip äußert sich auch im Falle von "Licht und Dunkelheit", welche dasselbe sind; die Unterschiede bestehen nur in den verschiedenen Graden zwischen den beiden Polen der Erscheinung. Dunkelheit ist nur ein graduelles Fehlen von Licht. Wo also hört Dunkelheit auf und wo beginnt das Licht? Was ist der Unterschied zwischen "groß und klein", zwischen "hart und weich", zwischen "schwarz und weiß", zwischen "scharf und stumpf", zwischen "leise und laut", zwischen "hoch und niedrig" zwischen positiv und negativ" und „gut und böse“? Bosheit ist nur ein Fehlen von Güte und Hass ein Mangel von Liebe.
In unseren Beurteilungen greifen wir Menschen gern zu den Extremen. Schwarz-Weiß-Denken nennt man das. Übertreibung macht anschaulich, sagt man. Das Bewusstsein, dass uns in unserer linearen Welt alles nur bipolar erscheint, jedoch alle Abstufungen dazwischen auch möglich sind und die Ursachen von negativer Bewertung nur das Fehlen von Positivem ist, verdeutlicht uns, dass in allem Schlechten auch etwas Gutes steckt und umgekehrt. Unsere Bewertung hängt ab von der eigenen Perspektive. Bei Wechsel der Perspektive sind auch andere Bewertungen möglich.
Das fünfte Prinzip:
"Alles fließt; aus und ein; alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus."
Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass sich in allem eine abgemessene Bewegung, hin und her, äußert; ein Fluten und Einfluten; ein Rückwärts und Vorwärtsschwingen; eine pendelartige Bewegung; eine Gezeiten gleiche Ebbe und Flut; eine Hoch-Zeit und eine Tief-Zeit; zwischen den beiden Polen, die in Übereinstimmung mit dem eben besprochenen Prinzip der Polarität existieren. Es gibt immer eine Ausweitung und eine Einschränkung; einen Fortschritt und einen Rückschritt; ein Ansteigen und ein Abfallen; ein Geben und Nehmen, und dies in allen Aspekten des Universums, der Sonnen, Welten, Menschen, Tiere, des Geistes, der Energie und der Materie.
Dieses Gesetz äußert sich in der Erschaffung und Zerstörung der Welten; im Aufstieg und Verfall der Nationen; im Leben aller Dinge; und schließlich auch in den mentalen Zuständen der Menschen. Alle Erscheinungen unterliegen einem Kreislauf von beständigem Auf und Ab. Rhythmus ist, dass sich alles in gleicher Weise wiederholt: Die Jahreszeiten, Tag und Nacht, Leben und Tod und Wiedergeburt.
Alles hat seine Zeit und seine Stunde, Koh. 3, 1-11 ist eine Bibelstelle, die auch auf dieses Prinzip hinweist.
Das sechste Prinzip:
"Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Name für ein unerkanntes Gesetz, es gibt viele Pläne von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz."
Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass jede Wirkung ihre Ursache hat; dass jede Ursache eine Wirkung hervorbringt, die wiederum Ursache für eine neue Wirkung ist.
Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, keinen glücklichen Zufall und kein unglückliches Schicksal, sondern nur URSACHE und WIRKUNG, die, vor dem Hintergrund der Reinkarnation, viele Jahrhunderte und Existenzen auseinander liegen können.
Das siebte Prinzip:
"Geschlecht ist in allem; alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Plänen."
Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass sich in allem eine männliche und gleichzeitig eine weibliche Seite zeigt. In der chinesischen Philosophie wird es das Prinzip von Ying und Yang genannt.
Dies trifft nicht nur auf der physischen Ebene, sondern auch auf allen anderen Ebenen der Schöpfung zu. Auf der physischen Ebene äußert sich das Prinzip als Sexualität; auf den höheren Ebenen nimmt es höhere Formen an, das Prinzip aber bleibt immer dasselbe. Keine Schöpfung, sei sie physisch, mental oder geistig, ist ohne dieses Prinzip möglich.
Alle Dinge, alle Personen enthalten in sich die zwei Elemente oder Prinzipien. Jedes männliche Wesen enthält auch das weibliche Element; jedes weibliche Wesen enthält auch das männliche Prinzip.
Das Prinzip - die Vereinigung von männlich und weiblich - wirkt immer in der Richtung von Zeugung, Neubildung und Schöpfung.
Abgeleitet aus diesen sieben Prinzipien gibt es weitere Prinzipien, die populärer sind, man kann viel über sie lesen:
Das Prinzip der Resonanz oder der Anziehung:
Alles ist Schwingung. Es gibt harmonische und disharmonische Schwingungen. Harmonische Schwingungen gehen in Resonanz.
Wir erkennen dieses Prinzip, wenn wir Menschen begegnen, die uns - teilweise ohne dass wir sie näher kennen - spontan sympathisch sind. Umgangssprachlich sagt man: Wir "ticken" genauso, oder: Wir haben die gleiche Wellenlänge.
Gleiche Schwingungen ziehen sich an und verstärken sich gegenseitig. Schwingungen, die wir ausstrahlen - durch unser Bewusstsein und unsere Gedanken - werden aufgenommen und gehen in Resonanz,
wenn sie harmonieren.
Der Film und das Buch "The Secret" von Rhonda Byrne beschäftigen sich mit diesem Gesetz der Anziehung.
Alle Vertreter der aktuellen "Wünsch Dir was"-Welle machen sich ebenfalls das Prinzip der Anziehung zunutze. "Kontrolliere Deine Gedanken (Schwingungen) und die Realität wird sich so verändern,
wie Du es Dir wünscht". Mache Dir ein genaues Bild von der Realität, die Du Dir wünscht, lebe in Gedanken schon in ihr, zweifele nicht daran und nach dem Gesetz der Anziehung wird diese Realität
in Dein Leben kommen. So oder ähnlich propagieren zahlreiche moderne Mentaltrainer, wie z. B. Dr. Frank Kinslow mit seinem "Quantum Entrainment", Charles Francis Haanel mit dem "Master Key System" und Pierre Franckh mit "Erfolgreich wünschen", Ihre Mentaltechniken.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Das Prinzip der Anziehung existiert. Die praktische Anwendung gelingt oft, aber nicht immer.
Die Grenzen liegen also nicht im Prinzip, sondern in unserer eingeschränkten Fähigkeit, unsere Gedanken zu kontrollieren.
Fünf Dinge sind dabei zu beachten und das macht es nicht einfacher.
1. Du ziehst nicht das an, was Du Dir wünschst, sondern das, was Du bist.
Wünsche sind oft Gedanken von Mangel: Ich wünsche mir viel Geld, weil ich nichts habe oder gern mehr hätte. Wer Mangel denkt, wird Mangel bekommen. Wichtig ist also, was dahinter steckt, was die
"Triebfeder" hinter meinen Wünschen ist. Soll Geld mir Unabhängigkeit bescheren, meinen Status und mein Ansehen in der Gesellschaft erhöhen oder Sicherheit bieten. Entsprechend sollten meine
Affirmationen lauten und die "Botschaft" meines Egos ans Universum: Ich bin unabhängig, ich lebe in Fülle und ich bin unversehrbar.
2. Das Gesetz der Anziehung funktioniert wie ein Magnet.
Ein Magnet zieht Eisen an, aber nur, wenn es in "Reichweite" ist. Ein Lottogewinn ist nicht möglich, ohne ein Los zu kaufen oder anders formuliert: Man muss sich eventuell "bewegen", um in die
Reichweite zu kommen.
3. Denke und lebe das Ziel und überlasse dem Universum
den Weg dahin.
Ein Lottoschein ist nicht zwingend und nicht der einzige Weg zum Geld, es gibt viele Möglichkeiten. Beschränke Dich nicht im Denken.
4. Anziehung braucht keinen Druck, sie funktioniert von
allein, zur rechten Zeit.
Nicht drängeln und keine Bedingungen stellen ist wichtig. "Bis zum Sommer habe ich 20 Pfund abgenommen" funktioniert nicht. "Ich bin attraktiv und fit" ist viel besser. Wenn es so "ist", spielt
Zeit keine Rolle.
5. Wehe, wenn Wünsche wahr werden.
Jede Veränderung ist auch mit Konsequenzen verbunden. Über diese sollte man sich im Klaren sein und sie akzeptieren, bevor man etwas verändern möchte. Man sagt zum Beispiel zurecht: "Reichtum
verpflichtet" und "Geld allein macht nicht glücklich". Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
Das Prinzip des Ausgleichs oder der Balance:
Auf dem Prinzip des Rhythmus und dem Prinzip von Ursache und Wirkung basiert das Prinzip des Ausgleichs, auch Karma genannt.
Karma entsteht und muss ausgeglichen werden. Dabei geht es nicht um "irdische" Gerechtigkeit. Viele Verbrechen werden begangen und nicht aufgedeckt oder "gesühnt". Es geht auch nicht um Schuld
oder Sünde. Karma entsteht durch die absichtsvolle Einschränkung oder Wegnahme von Wahlmöglichkeiten, der
Ausgleich erfolgt durch Bereicherung oder dem Schenken derselben. Dieser Ausgleich ist ein Gesetz, das unter Umständen erst viele Leben später erfüllt wird.
Das Prinzip des Ausgleichs oder des Karma ist das Gesetz von "Auge um Auge und Zahn um Zahn" - was Du jemandem zufügst, wirst Du selbst erleiden müssen; was Du jemandes Kind zufügst, wird Dein eigenes Kind erleiden müssen. Du triffst also immer nur Dich selbst! Dennoch ist Karma unvermeidbar, weil es zu den Erfahrungen gehört, die jede Seele machen muss, um sich zu entwickeln.
Das homöopathische Prinzip:
Die Homöopathie basiert auf dem Prinzip der Schwingung, dem Prinzip der Entsprechung und dem Prinzip von Ursache und Wirkung.
Man kann dieses Prinzip anwenden, um Krankheiten zu besiegen. „Gleiches mit Gleichem“ ist der Heilansatz. Die Schwingung des - richtig gewählten - homöopathischen Medikamentes bringt die aus der Balance gebrachte Schwingung in einem Körper (Krankheit) wieder ins Gleichgewicht, dem Originalzustand (Gesundheit).
Meine eigenen Erfahrungen mit Homöopathie sind gut. Viele Unpässlichkeiten lassen sich einfach und ohne Chemie beheben. Auch bei schweren Erkrankungen kann Homöopathie unterstützen. Die Unsicherheit besteht - wieder einmal - nicht im Prinzip, sondern in der Schwierigkeit, jeweils das richtige Mittel (Similium) zu finden.