Frequenzen werden in der Physik üblicherweise in hz oder khz ausgedrückt, je höher die Zahl, desto schneller die Schwingung.
Alles ist letzlich Energie und damit Schwingung. Die Quantenphysik hat herausgefunden, dass Materie in kleinsten Partikeln sich alternativ wie Materie oder wie Schwingung verhalten kann (Doppelspaltexperiment) und zwar in Anhängigkeit vom Beobachter. Die Perspektive bzw. die Erwartung (Gedanken) beeinflussen das Verhalten von Partikeln..
Frequenzen werden in der Physik üblicherweise in hz oder khz ausgedrückt, je höher die Zahl, desto schneller die Schwingung.
Eine Seele ist immateriell, auch sie hat eine Frequenz, die sie sich selbst wählt. Die Frequenzen bleiben konstant für den ganzen großen Zyklus. Unsere Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen unseres Wesens auf einer Skala von eins bis hundert. MICHAEL benutzt also einen anderen Maßstab.
Langsame Frequenzen fühlen sich eher beständig, stabil, und körperlich, schnelle Frequenzen fühlen sich dagegen überschäumend wie Brausetabletten, ätherisch, oder luftig. Die Frequenzbereiche können verglichen werden wie Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase, bzw. wie Eis, Wasser und. Dampf. Wie bei dem männlichen / weiblichen Energie-Verhältnis, liegen die Frequenzen häufig zwischen etwa 40 bis 70, was andeutet, dass es häufiger vorkommt, flüssig als solide oder gasförmig zu sein.
Was sagt MICHAEL dazu: (übersetzt aus "The Journey of Your Soul" von Shepherd Hoodwin)
„Diejenigen von Euch mit langsameren Frequenzen neigen dazu, sich durch die Erfahrungen ihres Lebens langsamer und mit einer größeren Festigkeit zu bewegen, als die mit schnelleren Frequenzen. Wir wollen damit nicht sagen, dass sie langsam in ihren Handlungen sind, sondern dass sie dazu neigen, sich durch die einzelnen Schritte ihres Lebens langsamer zu bewegen, in einem bestimmten, regelmäßigen Rhythmus.
Dagegen können diejenigen mit schnellen Frequenzen dazu neigen, gelegentlich "heiß zu laufen", sie zeigen Biss und haben einen ungleichmäßigen Rhythmus.
Sie „absolvieren“ ihre Aufenthalte auf der physischen Ebene deshalb nicht schneller, sie können aber in 40 Jahren die gleiche Menge an Erfahrung sammeln, wie jemand mit langsamer Frequenz in 70 Jahren, so als ob ihr Motor schneller läuft.
So ist eine Erfahrung bei hoher Frequenz nicht gleich einer mit niedriger Frequenz.
Die Frequenz ist damit eine weitere Eigenschaft, die dafür sorgt, dass Vielfalt möglich wird.
Ihr fühlt euch in der Regel mit den Menschen am wohlsten, deren
Frequenz innerhalb einer Bandbreite von etwa 20 Punkten von eurer eigenen liegt. Damit liegt ihr, wie ihr es nennt,
"auf gleicher Wellenlänge".
Priester und Gestalter neigen zu höheren Frequenzen. Herrscher, Gelehrte und Kämpfer haben tendenziell niedrigere Frequenzen. Verkünder und Helfer überspannen den ganzen Bogen. Allerdings kann jede einzelne Seele wählen, auf welcher Frequenz sie vibrieren möchte.
Diejenigen, die dabei von der Norm abweichen, können etwas Wertvolles zur Vielfalt beitragen.
Zum Beispiel kann ein Priester im hohen
Frequenzbereich „Dampf ablassen“ Sie neigen dann aber auch zum abdriften, träumen oder meditieren und verlassen so ihren Körper. Dies ermöglicht ihnen, sich mit den höheren Elementen des Lebens zu verbinden. Ein relativ niedrig schwingender Priester kann sein „Priestertum“ in einer mehr geerdeten
und bodenständigen Form erleben. Da
Priester gern in höheren Sphären schweben, ist es sicherlich gut, dass es auch ein paar gibt, die mehr mit den irdischen Belangen in Resonanz gehen.
Obwohl die Frequenz, wenn sie einmal gewählt ist, gleich bleibt, kann es
sein, dass sie sich nicht immer genauso manifestiert. Jemand mit einer niedrigeren Frequenz kann z. B. als Kind durch sein Umfeld geprägt worden sein, sich selbst in einer höheren auszudrücken,
oder auch umgekehrt. Wenn ihr müde seid oder überreizt, kann sich das auf die Frequenz ebenfalls auswirken. Es gibt auch Interdependenzen zwischen den gewählten Overleaves und der
Frequenz."
Jeder Charakterzug, den MICHAEL beschreibt, besetzt eine eigene Schicht in der Person. Zusammen ergeben sie das Gesamtbild der Persönlichkeit mit einem ganz individuellen Profil.
Die eher niedrige männliche Energie wird oft durch eine höhere Frequenz ausbalanciert und umgekehrt ist es bei den Frauen.
Jede der Rollen hat auch ihre eigene Schwingung, unanhängig von der individuellen Frequenz der Person. Gestalter und Priester sind die hoch schwingenden Rollen. So hat zwar hat ein Gestalter mit der Frequenz 30 eine langsamere und beständigere Art, als einer mit der Frequenz 75, dennoch wirkt er „luftiger“ als ein Kämpfer, wegen seiner Rolle. Allerdings könnte dieser Gestalter sehr gut mit einem Kämpfer mit einer ähnlichen Frequenz zu Recht kommen. Sie schwingen beide eher gedämpft, die Schwingung der Rolle ist davon unabhängig.
Man kann nicht sagen, dass die eine oder andere Frequenz besser oder schlechter wäre. Jede Frequenz hat ihre Vorzüge und ihre Schattenseiten. Die Aufforderung von esoterischen Lehrern, höher zu schwingen und die Gleichsetzung mit einem damit verbundenen höheren Bewusstsein, ist unter Umständen völlig falsch. Im Gegenteil, in der Ruhe und Kontemplation gelingt es leichter, Zugang zu seinem höheren Selbst, der Essenz, zu bekommen. Mit Eifer und Drängen verirrt man sich nur schneller in irgendwelchen Wahnvorstellungen, die weit entfernt sind von wachem Bewusstsein. „In der Ruhe liegt die Kraft“ hat für mich Gültigkeit.
Zur Information, die Durchschnittsfrequenz aller 1050 Essenzen der Seelenfamilie von MICHAEL ist 47, was daran liegt, dass sie ausschließlich aus Kämpfern und Herrschern besteht. Das Kader dieser Seelenfamilie, in der alle Rollen vertreten sind, liegt im Durchschnitt bei 50.
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