Science Fiktion Filme haben uns schon vielfältig eine Vorstellung von Lebensformen in entfernten Galaxien vermittelt. Für viele ist das nur spannende Unterhaltung und das Ergebnis einer blühenden Fantasie.
An der Möglichkeit von außerirdischem Leben zweifelt wohl heute niemand mehr, gesucht wird aber nach anderen humanoiden Lebensformen und Zivilisationen. Es ist wie mit der Gottesvorstellung, am einfachsten stellt man sich eine andere Existenzform ähnlich der eigenen vor.
Die Vorstellung, dass auch ein seltsames Wesen mit einem völlig anderen Körperbau, eventuell auch mit einer anderen physische Dichte, einem anderen Stoffwechsel und einer völlig anderen Art der Kommunikation, ähnlich wie wir beseelt sein kann, fällt vielen schwer. Wir unterstellen Atmung und Blutkreislauf als Bedingung für Leben. Wer sagt, dass das die einzige Wahrheit ist?
Noch schwieriger wird es, sich eine Lebensform als Farbe oder Ton vorzustellen oder ein Leben als unbewegliches, pflanzenartiges Wesen, dessen gesamter großer Zyklus in einem einzigen Leben
"erledigt" wird, das 10.000 Jahre andauert. Die Gedanken sind frei, nur weil sich etwas utopisch anhört, muss es nicht falsch sein, wenn wir nicht uns als die einzige Wahrheit im Universum
betrachten.
In Rückführungen unter Hypnose wird oft von Leben in anderen Welten berichtet, die sich nicht auf unserem Planeten befinden. Es handelt sich dann
meist um "Erinnerungen" aus früheren Leben in einem anderen großen Zyklus.
Ich verweise hier noch einmal auf die Cetacaen, also die Familie der Wale und Delfine, die selbst auf der Erde eine von uns deutlich verschiedenen Lebensform darstellen und doch ebenfalls individuell beseelt sind wie wir und die uns in Teilen des Verständnisse und der Kommunikation wohlmöglich sogar überlegen sind.
Überlegen heißt also nicht zwingend auch "feindlich", wie viele Menschen mit einem noch "jungen Paradigma" sich das vorstellen. "Krieg der Sterne" ist nur ein anderer Schauplatz wie Krieg auf der Erde. Überlegenheit kann sich aber auch in einem weiteren Bewusstsein ausdrücken, das die Erkenntnis "wir sind alle Eins" schon verinnerlicht hat.
Ich sehe den Menschen nicht als Krönung der Schöpfung und gehe realistischer Weise von einer Vielzahl von Lebensformen im Universum aus, die auch Kontakt mit uns hatten und haben und das wohl schon seit mehr als 1 Mio. Jahren, als die Menschheit im Vergleich zu heute noch in den Kinderschuhen steckte..
Aus Sicht der Essenz ist jede Erfahrung in der Vielfalt der Schöpfung eine Bereicherung. Wir hören heute von Channeln, die mit ihrem "zukünftigen Selbst" als einer Lebensform in den Weiten des Universums telepathischen Kontakt haben. Darryl Anka, der "Bashar" channelt, ist dafür ein Beispiel. Die durch ihn übermittelten Botschaften stehen nicht im Widerspruch zu Channelings von Wesenheiten auf der kausalen Ebene. Sie ergänzen die gleichen Themen, nur aus einer anderen Perspektive.
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